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Gruppenbild der Projektpartner des Wizard-Projekts, vier Personen stehen nebeneinander, im Hintergrund das Projektlogo

Unsere Projektpartner

Das Gelingen eines (Forschungs-)Projekts wird maßgeblich von den Projektpartnern mitgestaltet.

Die Mischung macht's: Experten aus unterschiedlichen (Fach-)Bereichen Sozialwesen, Teilhabe, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung arbeiten gemeinsam an unserem Projekt KomIn2Assist.

Sie bereichern durch unterschiedliche Arbeitsweisen und Perspektiven die Zusammenarbeit und dadurch das Projekt. Denn die Projektziele verbindet sie alle.

Lernen Sie uns kennen

 Erfahren Sie mehr über die jeweiligen Partner und ihre Motivation am Projekt teilzunehmen.

Lebenswerkstatt Logo
Optimum Logo
Femos Campus Mensch Logo
Intra Mechanik Logo
HochSchule-Offenburg Logo
Eine Frau in blauer Arbeitsjacke steht neben einem elektronischen Gerät und bedient es. Sie ist Teil des Projektteams im Rahmen des KomIn2Assist-Projekts.

„Gemeinsam starke Lösungen!“

Femos gemeinnützige GmbH - ein Partner des CAMPUS Mensch

Im Mittelpunkt unserer Motivation steht den Menschen mit Behinderung Teilhabe in der Arbeitswelt zu ermöglichen.

Durch die Bereitstellung eines Assistenztisches „Schlauer Klaus“ und der Beteiligung bei der Mitentwicklung als Anwender erhoffen wir uns einen Kompetenzzuwachs der Mitarbeiter durch digitalen Fortschritt, Förderung der Eigenständigkeit durch das System, sowie einer spielerischen und motivationssteigernde Arbeitsweise. Darüber hinaus soll das Assistenzsystem die Qualitätssicherung erleichtern. Beides ist bislang durch die Fachkraft gewährleistet. Durch eine kontinuierliche motivationssteigernde Arbeitsanleitung/ -begleitung erfährt der Mitarbeiter mit Behinderung einen Autonomiezuwachs.

Der Zugang zu multidisziplinärem Wissen wird uns als gemeinnütziges Unternehmen und als Arbeitgeber ebenfalls voranbringen.

Femos Logo

Femos gemeinnützige GmbH

Die Femos gGmbH ist ein Inklusionsunternehmen und kann über drei Jahrzehnte Erfahrung zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung vorweisen.

 

Seit 1989 bietet Femos Arbeitsplätze für (schwer-)behinderte Menschen in verschiedenen Bereichen der Dienstleistung, dem Einzelhandel und der Produktion an. Darüber hinaus ist sie Betreiber von 5 CAP-Märkte.

Derzeit sind ca. 180 MitarbeiterInnen in den Landkreisen Böblingen und Calw beschäftigt. Die Femos hat die Intension, den Arbeitsplatz an den Menschen anzupassen und nicht den passenden Menschen für den Arbeitsplatz zu finden. Somit fordern und fördert die Femos Praktika für viele verschiedene Personengruppen mit und ohne Einschränkungen, um Anschlussmöglichkeiten zu finden und Struktur zu bieten. Sie unterscheidet in der täglichen Arbeit nicht zwischen Mensch mit und ohne Behinderung, sondern beachtet die Stärken und Schwächen des Individuums und ermöglicht dadurch einen Zugang zu einem handelsüblichen Arbeitsplatz.

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Eine Mitarbeitende steht im CAP-Markt neben den Obst- und Gemüseregalen und hält einen Kopfsalat in der Hand.

„Unsere Motivation in diesem Projekt ist es, die Werkerassistenz im Schlauen Klaus weiterzuentwickeln und auch Gamification einzuführen, so dass Menschen mit Beeinträchtigungen produktiv und motiviert wertschöpfende Tätigkeiten in der Produktion ausführen können.“

OPTIMUM GmbH

Eine Mitarbeitende des Optimums-Teams steht mit dem Rücken zur Kamera neben dem Stehtisch „Schlauer Klaus“
OPTIMIM Logo
Ein Mitarbeiter des Optimum-Teams sitzt an einem Tisch mit Festplatten und schaut auf einen Monitor. Wir sehen ihn von hinten, auf dem Bildschirm steht das Wort „OK“

OPTIMUM GmbH

OPTIMUM datamanagement solutions GmbH ist führender Anbieter im Bereich der kamerabasierten kognitiven Assistenzsysteme.

Seit 30 Jahren optimiert & automatisiert das IT-Expertenteam aus der Technologieregion Karlsruhe die Prozesse führender Industrieunternehmen aus den verschiedensten Branchen: Industrie, Elektronik, Medizintechnik, Automotive, Luft- und Raumfahrt.

​Mit dem Produkt Der Schlaue Klaus hat OPTIMUM eine Lösung entwickelt, die modernste Techniken des maschinellen Sehens und der künstlichen Intelligenz mit Datenbankmanagement verbindet.

Das Assistenzsystem ermöglicht Unternehmen, die Komplexität steigender Kundenanforderungen und hoher Variantenvielfalt wirtschaftlich zu bewältigen. Anwendungsschwerpunkte sind die optische Identifikation von schwer unterscheidbaren Artikeln, die Montage von komplexen Baugruppen und die Endkontrolle von Produkten. Als Standardlösung beschleunigt es Abläufe in Industrieunternehmen, gestaltet Prozesse wirtschaftlicher und entlastet Mitarbeiter.

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Das Lebenswerkstatt-Team steht mit einem grünen Basketball in der Hand und schaut freundlich in die Kamera.

„Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung anderer Leute nicht fertig bringt!“

Marcel Aymé, französicher Erzähler

Lebens Werkstatt Logo

Die LebensWerkstatt

Die LebensWerkstatt ist ein diakonisches Sozialunternehmen der Behindertenhilfe in der Region Heilbronn-Franken.

 

Wir möchten, dass Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Sie dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen,

ist unser Antrieb.
Die Lebensbereiche Arbeit, Bildung, Wohnen und Freizeit sowie Förderung und Betreuung  stehen bei der LebensWerkstatt im Mittelpunkt. Dabei sind uns drei Grundideen besonders  wichtig: Teilhabe, Selbstbestimmtheit und Individualität.  
Gegründet wurde die LebensWerkstatt 1967 in Heilbronn. Heute sind wir mit mehr als 1.900  Mitarbeitenden an neun Standorten von Heilbronn bis Crailsheim tätig und auf Rang 16 der größten Arbeitgeber in der Region Heilbronn-Franken. Rund 1.400 Menschen mit Behinderung nutzen die Angebote der LebensWerkstatt und werden bei der selbst gestalteten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben unterstützt.   

 

Die LebensWerkstatt ist Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg.  

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Eine ältere, freundliche Frau schaut in die Kamera, ihre Augen lächeln. Sie trägt ein blaues Kleid und sitzt an einem Tisch, auf dem ein Kabelbindungsgerät steht.

„Es kommt darauf an, dass ihr nicht so leicht aufgebt.“

Stephen Hawking

Intra-Mechanik Gebäude
Intra Mechanik Logo
Ein Intramechanik Mitarbeiter steht neben einem Computergerät mit einer Wandtastatur und einem Bildschirm und drückt eine Taste.

Intra-Mechanik gGmbH

Das Inklusionsunternehmen Intra-Mechanik gGmbH ist eine vollwertige Tochter der WfbM Schwarzwaldwerkstatt Dornstetten im schönen Nordschwarzwald.

75 Mitarbeitende (davon 47 mit Schwerbehinderung) bedienen die Bereiche mechanische Fertigung (CNC), Lager und Logistik, Baugruppenmontage, Landschaftspflege und die Prüfung elektrischer Geräte als Dienstleistungen.

 

Als Ausbildungsbetrieb bieten wir Ausbildungsberufe im technischen Bereich an. Unsere Partner sind die LAG-IF /BAG-IF, die Handwerkskammer Reutlingen, die IHK Nordschwarzwald und die Ausbildungsinitiative Freudenstadt. Seit 2005 arbeiten hier Menschen mit und ohne Behinderung Hand in Hand zusammen und bereichern sich gegenseitig.

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Auf dem Campus der Hochschule Offenburg sitzen Studierende auf den Stufen und unterhalten sich.

In KomIn2Assist führen wir die Forschung und Entwicklung im Bereich der Assistenzsysteme und Inklusion weiter, welche seit mehreren Jahren einen Kern der Arbeiten des ACI darstellt. Insbesondere die Bereiche “empathic agents” (empathische Agenten) sowie spielerisch angereicherte Arbeit (Gamification in der Montage) sollen entscheidend weiterentwickelt werden.

HochSchule-Offenburg Logo

Hochschule Offenburg - Affective and Cognitive Institute ACI

Das Affective & Cognitive Institute - ACI ist ein fakultätsübergreifendes Forschungsinstitut der Human-Computer-Interaction (HCI) an der Hochschule Offenburg. Es steht für eine nutzerzentrierte Konzeption und Entwicklung. 

 

Das Team entwickelt Assistenztechnologien und erforscht die Wahrnehmung und Integration sozialer Roboter. Gamification, Affective Computing und Augmented Reality bilden die Schwerpunkte der Arbeit. 

 

Gamification - der Einsatz spielerischer Methoden – motiviert Anwender und Anwenderinnen bei der Durchführung ihrer Aufgaben. Durch Emotionserkennung, zum Beispiel über Mimikanalysen, können die Systeme zudem auf Gefühle der User reagieren. Mithilfe von interaktiven Projektionen (Augmented Reality) und virtueller Realität wird die Bedienung intuitiver gestaltet.
 

Zudem verfolgt das ACI in seiner Arbeit die Entwicklungen sozialer Roboter. In Befragungen und Interviews erforscht das Team, wie soziale Roboter von der Gesellschaft wahrgenommen und akzeptiert werden. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen, soziale Roboter zu designen und entwickeln, die in Aussehen und Funktionsumfang reale Bedarfe adressieren.

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Eine rothaarige Frau testet den Stehtisch „Schlauer Klaus“ und hält ein LEGO-Detail in der Hand.
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